Pelm – Hinterweiler – Neroth – Gees

Wanderung über den Nerother Kopf, vorbei an Steinbrüchen und Ruinen.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

25 Kilometer, ca. 6 Stunden. Mehrere Anstiege, insgesamt rund 600 Höhenmeter, am Nerother Kopf relativ steil.

Einkehrmöglichkeiten:

Berlinger Mühle, 54570 Berlingen, Tel. 06591 – 95 13 0.

Cafe & Bistro Mausefalle, 54570 Neroth, Hauptstraße 42, Tel. 06591 – 98 47 17.

Hotel & Restaurant Zur Neroburg, 54570 Neroth, Hauptstraße 29, Tel.06591 -34 45.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 20, Daun, Rund um die Kraterseen (oder auch Nr. 19, Vulkaneifel um Gerolstein).


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Ab Bonn A565 bis Kreuz Meckenheim, weiter auf B257 und 33 Kilometer nach Adenau und weiter bis Kelberg. In Kelberg halbrechts auf die Bonner Straße Richtung Kelberg-Nohn, dann nach rechts in die Dauner Straße bzw. B410 und auf dieser durch Boxberg, Dreis-Brück, Dockweiler, Betteldorf, Hohenfels und Essingen nach Pelm. In Pelm halbrechts auf die Hauptstraße, nach 400 Metern rechts in den Kasselburger Weg (K33) und nach links über die Kyll. Der Parkplatz liegt in der folgenden Rechtskurve der K33 hinter dem Spielplatz.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz zurück über die Brücke und an deren Ende die kleine Treppe hinunter. Dann nach links durch den Ort zurück zur B410. Im Ort findet man bereits die ersten Wegzeichen (schwarzes V) des Vulkanwegs. Über die Bundesstraße hinweg, die Kirchweiler Straße hinauf und nach links in die Straße „Im Selmbusch“. Nach wenigen Metern fächert sich die Straße in drei Wege auf; man nimmt den mittleren. Man geht nach Nordosten, später Osten stetig, aber nicht steil aufwärts und sieht nach etwa einer halben Stunde den Kirchturm von Berlingen.


Auf der Mühlenstraße in den Ort, vorbei am Hotel-Restaurant „Berlinger Mühle“ und an der Kirche, dann nach links in die Berlinger Straße und auf dieser (bzw. K33) über den Bach und nach rechts aus dem Ort heraus. Ein kurzes Stück die K33 entlang bis zu einer Kapelle und dieser gegenüber auf dem asphaltierten, von Bäumen gesäumten Weg nach Osten (Radweg Richtung Kirchweiler). Auf diesem rund 2 ½ Kilometer immer nach Osten, bis man auf die K35 stößt, auf der man nach rechts nach Hinterweiler hineingeht.


Auf der Kreisstraße immer geradeaus durch den Ort (zuerst „Alter Weg“, dann Hauptstraße, dann „Zum Ernstberg“) und weiter auf der K35 aus dem Ort hinaus Richtung Waldkönigen. Auf der Höhe angekommen, biegt man vor der Linkskurve der Straße scharf nach rechts von der Straße ab, geht auf eine Hütte zu und rechts an dieser vorbei. Wenige Meter danach gabelt sich der Weg, hier geht man nach links. Kurz danach, an einer Bank mit weiter Aussicht, biegt der Weg nach links ab und gabelt sich. Ganz links führt der Vulkanweg hoch zum Ernstberg. Hier nimmt man aber die rechte Weggabel, die nicht ansteigt, nach Süden. (Wegzeit bis hier ca. 2 Stunden.)


Weiter bis zum Ausgang des Waldes. Hier gabelt sich der Weg, man geht nach rechts den Wiesenweg abwärts, kommt kurz danach auf einen Feldweg und schwenkt dann noch weiter nach rechts ab auf die Landstraße zu. Ca. 200 Meter vor der Landstraße kommt man an eine Wegspinne. Von den beiden Wegen, die nach links abgehen, nimmt man den rechten, nicht befestigten Richtung Süden auf den Steinbruch zu. Man kommt näher an die Landstraße heran, geht ein paar Meter an dieser entlang. Gegenüber dem Steinbruch stößt man auf einen asphaltierten Weg, dem man weiter nach Süden folgt, allerdings nur für rund 100 Meter. Dort, wo der Weg im Rechtsbogen wieder auf die Straße zuläuft, geht man nach links auf dem nicht asphaltierten Weg in Richtung der Stromleitung. Der Weg führt bald relativ steil abwärts zu einem Wasserhäuschen, an dem man rechts vorbeigeht. Auf der gegenüberliegenden Seite im Wald steigt man wieder an.


Ab hier folgt man weitgehend der Markierung des Burgwanderweges (stilisierter Burgturm mit Zinnen). Man kommt wieder an die Landstraße. 10 Meter nach rechts und dann in den gegenüberliegenden Weg Richtung Südwesten. Man durchquert ein Wäldchen und etwa 200 Meter hinter diesem gelangt man an eine Kreuzung. Hier geht es nach links, über die Freifläche und in den Wald. Im Wald kommt man nach wenigen Minuten an eine alte Eiche (Naturdenkmal). Dahinter nicht nach links ab, sondern geradeaus weiter in den Wald auf dem geschotterten Weg leicht abwärts. Man bleibt weiter auf dem gut ausgebauten Weg, durch eine Rechts-, dann eine Linkskurve und an der folgenden Gabel nach rechts. Der Weg führt weiter in südliche Richtung zu einem Parkplatz am Waldrand. Man überquert die Kreisstraße und steigt den Wiesenweg aufwärts.


Man geht gut 500 Meter aufwärts, bis man den Steinbruch passiert hat, hinter diesem nach links, vorbei am Steinbruch und geradeaus auf den Weg zu, der in der Rinne nach rechts aufwärts verläuft. Diesem Weg folgt man dann bis zur südlichen Ecke des Wäldchens auf dem Nerother Kopf. Hier am Wäldchen stößt man auch auf den Eifelsteig, dem man nach rechts steil aufwärts zur Ruine folgt. Vorbei an der Ruine und den Schildern des Eifelsteiges abwärts nach Westen. Unten an einem Eifelsteig-Wegweiser ein paar Schritte nach rechts zur Wiese. Dann am Wald entlang nach rechts und nach wenigen Metern nach links abwärts. Man kommt aus dem Wald, weiter über die Wiese abwärts und auf der Straße geradeaus nach Neroth hinein.


Hinter einem kleinen Pavillon nach links abwärts und durch den Rechtsbogen der „Layenstraße“ zur Ortsmitte. Vorbei an der Kirche und am Museum und man stößt auf die Hauptstraße, der man nach rechts folgt, vorbei am Cafe „Mausefalle“ und kurz danach am Restaurant Neroburg (Wanderzeit ca. 4 Stunden).


Die Straße steigt hinter dem Restaurant wieder leicht an, nach wenigen Metern geht man scharf nach links hoch zum Friedhof. Vorbei am Friedhof auf der Asphaltstraße weiter aufwärts. Die Straße macht eine scharfe Recht- und dann eine scharfe Linkskehre. Danach kommt noch eine scharfe Rechtskurve, hier geht man nun geradeaus weiter auf der Straße „Im Wolfsheld“. Immer geradeaus in westliche Richtung, vorbei an den Ferienhäusern und über die Kuppe. Nach 600 Metern auf der Straße „Im Wolfsheld“ die querende Straße nach links. Noch einmal rund 100 Meter weiter biegt die Straße nach links ab, hier geht man aber auf dem Wanderweg nach rechts.


Am Ende der kleinen Wiese wendet sich der Weg nach links in den Wald. Man geht hier etwa 1 Kilometer weiter bis zu einer Kreuzung im Wald, wo man wieder auf den Eifelsteig stößt, dem man nach rechts Richtung Gerolstein folgt. An der nächsten Kreuzung geradeaus und immer weiter bis zum Jagdhaus Flemmingshöh. Die Straße senkt sich wieder etwas ab und etwa 300 Meter hinter den Häusern an einer Kreuzung verlässt man den Eifelsteig, geht nach rechts und an der Gabelung drei Schritte dahinter nach links. An der Gabelung 200 Meter danach erneut nach links. Es geht nun im Wald in nördliche Richtung abwärts, bis man auf einen querenden Weg stößt. Man wendet sich nach links, geht noch etwas bergab und dann nach rechts aus dem Wald heraus.


Durch die Weiden abwärts bis nach Gees und nach links in den Ort hinein bis zur Kapelle. Dann die Kreisstraße nach links und abwärts. Vor dem alten Bauernhof (Hausnummer 31) nach rechts in die „Barleystraße“, geradeaus über den Bach aus dem Ort heraus. An der Weggabel kurz danach folgt man der Georoute nach rechts und steigt in Serpentinen den Hang in östliche Richtung an. Oben angekommen wendet sich der Weg zurück nach Westen. Die Asphaltierung hört auf und man geht an einem Feld entlang in westliche Richtung auf den Steinbruch zu, dann unterhalb des Steinbruchs mit Blick auf Gees weiter. Der Weg wendet sich mehr und mehr nach Norden. Dort, wo der Weg eine 90 Grad Linkskurve macht, folgt man dem schmalen Pfad wenige Schritte hinunter nach Pelm. Die Straße entlang, dann die erste Straße nach links abwärts, über die Kreuzung und durch die Rechtskurve weiter. Am Ende der Straße nach links, abwärts zur Bundestraße und durch den Ort zurück zum Parkplatz.