Hümmel – Pitscheid – Schönau – Tondorf

Sehr schöne und abwechslungsreiche Tour durch Bachtäler und über die Höhen der nördlichen Eifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

Gut 31 Kilometer, 7 Stunden. Abkürzung 17 Kilometer, ca. 4 Stunden. Es gibt auch auf der langen Tour ein paar Abkürzungsmöglichkeiten.

Einkehrmöglichkeiten:

Kupferkessel Schönau, Eicherscheider Str. 9, 53902 Bad Münstereifel-Schönau, Telefon: 0 22 53 - 93 24 54, Dienstag bis Freitag ab 16:00 Uhr, Samstag ab 14:00 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 11:00 Uhr, Montag Ruhetag.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 7, Bad Münstereifel.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Hümmel liegt am Übergang von der A1 zur B51.

Parkmöglichkeiten unterhalb der Kirche in der Mühlenstraße.


Wegbeschreibung:

Die Mühlenstraße abwärts und aus Hümmel heraus. An der Weggabel 150 Meter hinter dem Ort nach links und weiter durch ein paar Kurven abwärts bis zur Hümmeler Mühle. Vorbei an der Mühle und geradeaus Richtung Osten in das Tal. Kurz hinter der Mühle kommt von rechts der Rundweg „Auf den Spuren alter Mühlen“ (Wegzeichen Mühlrad) auf unseren Weg. 15 Minuten später trifft man auf die L74. Über diese hinweg und geradeaus auf der K13 Richtung Marthel. Schon nach 20 Metern, dort wo die Kreisstraße nach links abbiegt, geht man rechts und weiter auf dem Mühlenweg links vom Bach entlang.


Etwa ½ Stunde durch das Tal. Dann trifft man auf den Erft-Lieser-Mosel-Weg, dem man nach scharf links und aufwärts folgt. Bis hinter die Sasserather Heide kann man sich nun am Wegzeichen des geschlossenen Keils orientieren. Durch 3 Kurven auf dem gut ausgebauten Hauptwanderweg bergan, dann erreicht man Pitscheid. Geradeaus auf der Weiherstraße in den Ort. Die querende Kapellenstraße nach links und immer geradeaus. Aus dem Ort heraus und weiter vorbei an der Kapelle auf der K13 bis Heistert. Durch Heistert und am Ortsende nach rechts auf der K14 bzw. der Büchelstraße Richtung Sasserath. Im Linksbogen abwärts, durch eine Rechts-Linkskurve und vorbei an einem Abzweig nach links (Wasserhäuschen). Noch über den Bach, dann ab von der Straße und geradeaus (nicht links an dem Bach entlang, den man gerade gequert hat) in den Wald.


Man steigt links entlang eines Bachlaufs an, quert diesen nach ca. 500 Metern nach rechts und geht direkt dahinter nach links weiter auf dem Hauptwanderweg. Nur wenige Schritte danach biegt man nach rechts ein und geht links von einer Bachrinne weiter aufwärts. Aus dem Wald heraus, vorbei an einem Abzweig nach scharf links, am Waldrand entlang. Auf der Höhe trifft man bei ein paar Bäumen auf einen querenden Asphaltweg, hier nach links (rechts liegt Sasserath, Wegzeit knapp 2 Stunden). Nach 300 Metern folgt man dem Asphaltweg durch die Rechtskurve an einem Wäldchen entlang. Man passiert eine kleine Schutzhütte. Kurz hinter dieser verlässt man den befestigten Weg, der nach links abbiegt. Man hält seine Wegrichtung (Norden) bei und geht rechts vorbei an einer Bank und am Waldrand entlang auf dem Feldweg weiter aufwärts.


Über die Höhe und auf einen Bauernhof zu. Oben auf dem asphaltierten Weg nach schräg links und vorbei am Hof. Kurz dahinter rechts vorbei an der Hecke, die einen weiteren Hof umgibt, und gegen den Uhrzeigersinn halb um diesen herum. Dann folgt man dem Asphaltsträßchen nach rechts (Norden), geht vorbei am Heidehof und über die Sasserather Heide. Wenige Meter später gelangt man an eine Kreuzung. Hier nach links und auf dem betonierten Weg an der Hecke entlang. Weiter über die Weide bis zum Wald, dann halb rechts (nicht nach links in den Wald) und am Waldrand entlang weiter. Vorbei an einem weiteren Abzweig nach links, dann gelangt man an die nordwestliche Ecke der Weide. Hier verlässt man den Hauptwanderweg, der mehr oder weniger geradeaus in den Wald führt, und geht nach links. Durch den Wald, oberhalb einer Wiese entlang, noch ein Stück durch den Wald und dann auf dem querenden Pfad nach rechts aufwärts, bis man auf ein querendes Waldsträßchen stößt (alte Römerstraße). Hier nach links und etwa 400 Meter weiter Richtung Westen bis zu einer großen Kreuzung.



Abkürzung

Geradeaus ist ein Weg mit einem schwarzen Pfeil markiert. Die Abkürzung geht aber nach schräg links auf den nicht markierten Weg. Noch ein kurzes Stück durch den Wald, dann mit Blick auf den Aremberg am Waldrand entlang. Man trifft auf eine Kreuzung, hier folgt man dem Hauptweg nach links weiter am Waldrand entlang. Vor sich sieht man in der Ferne die Nürburg. Es geht im Rechtsbogen um den Wald und auf diesem Weg immer weiter bis nach Bröhlingen. Vorbei an ein paar Häusern, dann die querende Keltenstraße (K11) nach links. Vorbei an der Frankenstraße und abwärts zum Ortsende. Kurz vor dem Ortsausgangsschild und gegenüber dem Heideweg nach rechts in den Feldweg. Abwärts und in den Wald. Der Weg biegt nach rechts ein, unten kommt von scharf links ein Weg hinzu, wenige Schritte später geht ein Weg nach rechts ab.


Auf dem Hauptweg bleibend durch die Linkskurve und Richtung Süden auf der rechten Seite des kleinen Bachtals entlang. Ein kurzes Stück durch den Wald, dann am Waldrand entlang immer weiter auf dem Weg, der schließlich in eine Asphaltierung übergeht. Vor sich sieht man schon die Kirche von Hümmel. Man bleibt auf dem Weg, bis man unterhalb der Kirche anlangt, dann nach rechts den Wiesenweg aufwärts. Kurz vor der Kirche die Querstraße nach links bis zur Hauptstraße und nach rechts zurück zum Parkplatz.


Lange Tour

An der Kreuzung geradeaus weiter auf dem Weg, der mit dem schwarzen Pfeil markiert ist. Nach gut 5 Minuten gabelt sich der Weg bei einem kleinen Wegstein, hier nach rechts. Wenige Meter danach stößt man auf eine Wegkehre und geht nach rechts und leicht abwärts. Auf diesem Weg stetig abwärts, unten quert man ein Bächlein und geht auf dem Querweg dahinter nach rechts (Markierung schwarzer Pfeil und jetzt auch Weg 3). Kurz danach verlässt man den Wald und geht am Waldrand entlang weiter bis man nach 150 Meter zu einer Weggabel kommt. Nun nach links und leicht aufwärts. Unterhalb von ein paar Häusern vorbei und man erreicht die Michaelskapelle.


Nach Schönau folgt man nun Weg 3 nach rechts. (Will man nicht durch Schönau, kann man auch einfach auf der Landstraße wenige Schritte nach rechts gehen, dann über die Straße und den Hügel ein Stück aufwärts und weiter Richtung Westen abwärts über die Felder durch ein Gebüsch. Dann erreicht man den Asphaltweg von Schönau nach Langscheid und geht nach links.)


Geht man durch Schönau, dann nimmt man vor der Landstraße Weg 3 nach rechts. In den Ort bis zur Dorfstraße (Volksbank), auf dieser nach links. (Will man sich den Weg über Langscheid ersparen, geht man vor der Wiesenthalstraße nach rechts auf dem Fuhrweg zur Erftstraße bzw. zur K39 und auf dieser nach links aus dem Ort heraus.) Vor einem Bildstock nach links in die Wiesentalstraße. (Kurz danach kommt von links die Abkürzung ab der Kapelle hinzu.) An der Weggabel rechts bleiben und auf dem asphaltierten Weg leicht aufwärts. Kurz danach erneut eine Weggabel, hier links und weiter auf dem Wiesenweg. Kurz danach kommt man in ein schönes Tal und trifft auf einen geschotterten Querweg, dem man nach rechts aufwärts folgt. Nach Langscheid hinein und auf der Hauptstraße rechts an der Kapelle vorbei weiter. Am Ortsende nach links in den Hervertsweg und auf diesem weiter, bis man wieder nach Schönau gelangt. An der Stelle, wo man auf die Kehre der Autostraße stößt, nach links und an einem Feld entlang und zwischen zwei Häusern hindurch abwärts. Weiter abwärts bis zur Kreisstraße und nach links aus dem Ort heraus.


Die Straße biegt nach rechts ab, hier geht man geradeaus auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg. ½ Stunde auf diesem Weg weiter, vorbei an einer alten Fabrik. Etwas später quert man eine Straße und geht geradeaus weiter über die Wiese. Im Wald stößt man wieder auf einen alten Weg, geradeaus weiter. Am Ende des Weges 3 Schritte nach rechts und aus dem Wald heraus. Vor sich hat man eine kleine Brücke und eine Bank. Man geht aber nicht über die Brücke, sondern nach links und 50 Meter weiter erneut nach links. Es geht in einem weiten Rechtsbogen auf dem befestigten Weg aufwärts. Der befestigte Weg knickt vor einem Stall nach rechts ab, hier geradeaus und links vom Stall aufwärts. Kurz danach führt der Weg nach rechts über die Weide. Am nächsten Wäldchen, 50 Meter weiter, nach links und auf Waldrand entlang aufwärts zu einem Holzlagerplatz.


Nach links und auf dem nun breiteren Weg wieder zurück über die Weide geradeaus aufwärts auf den gegenüberliegenden Wald zu. Rechts sieht man die Kirche von Tondorf. Am Waldrand nach links und dann noch vor dem Ende der Weide nach scharf rechts auf einem Trampelpfad durch das Wäldchen bis zur Kreisstraße. Auf der K79 nach links, vorbei am Sportplatz und noch etwa 500 Meter weiter, dann nach rechts in den befestigten Waldweg. Richtung Süden durch den Wald, dann am oberen Rand eines Feldes entlang. Dahinter hält man sich links, geht aus dem Wald heraus und hat den Aremberg direkt vor sich.


Immer geradeaus bis Lindweiler. Auf der Münstergasse in den Ort und dann die querende Hümmeler Straße nach links. An der Weggabel 10 Meter weiter hält man sich rechts und marschiert rechts vorbei an einem Reiterhof auf Weg 16 aus dem Ort. Durch einen Linksbogen aufwärts und weiter über die Höhe. Am Eingang des nächsten Wäldchens geht Weg 16 nach rechts ab. Hier aber geradeaus in den Wald. Im Rechtsbogen entlang einer alten Leitplanke über einen Bach und wieder aus dem Wald heraus. Man hält sich rechts und sieht schon die ersten Häuser von Hümmel vor sich. Noch einmal im Rechtsbogen über einen Bach, dann erreicht man die Weggabel, an der man beim Start der Wanderung nach links gegangen ist. Nach links und aufwärts zurück zum Parkplatz.