Holsthum – Schwarzenbruch – Bollendorf – Ferschweiler

Schöne Rundtour durch die Südeifel mit vielen verschiedenen Eindrücken.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

23 Kilometer, gut 6 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten in Bollendorf.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 28, Naturpark Südeifel, Blatt 3 (Süd), Irrel, Echternach.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

In Holsthum über die Wolsfelderstraße und über die Brücke, hinter dieser nach links und die Ferschweiler Straße, bzw. die K19 Richtung Ferschweiler aufwärts. Der Wanderparkplatz liegt am Waldeingang in der scharfen Rechtskurve der Straße.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz noch 200 Meter die K19 aufwärts. Dort wo die Straße eine Linkskurve macht, geradeaus weiter in den Wald (Weg A und Wegweiser Gräberfeld). Wenig später an der Weggabel nach links aufwärts. Nach etwa einem ½ Kilometer macht der gut ausgebaute Weg eine 90-Grad-Rechtskurve. Bereits 50 Meter vor dieser folgt man dem schmalen Weg A nach links den Berghang aufwärts Richtung Straße. Man steigt ein paar 100 Meter an, tritt aus dem Wald und geht ein paar Schritte nach links am Waldrand entlang. Dann nach rechts auf der asphaltierten Straße Richtung Schankweiler Klause (Weg A).


Über das Feld, wieder in den Wald, die Pilzallee entlang bis zum Parkplatz, dann weiter Richtung Schankweiler Klause, Wikingerburg und Fraubillenkreuz. Der Weg knickt nach rechts ab und führt zur Klause. Nachdem man diese besichtigt hat, wieder zurück und an der Gabel, wo die Asphaltierung anfängt, nun nach rechts Richtung Wikingerburg. Immer Richtung Westen und die abgehenden oder kreuzenden Wege ignorieren, bis man nach gut 1 Kilometer auf einen Querweg kommt. Hier nach rechts (Weg 9) den befestigten Weg abwärts und durch die Rechtskurve. In bzw. direkt hinter dieser nicht in den querenden Weg nach links, sondern noch ein paar Schritte auf die Hütte zu. Dann nimmt man den Abzweig (Weg 23) nach links Richtung Schwarzenbruch und Biesdorf (Wegzeit bis hier ca. 1 Stunde). Rechts liegt übrigens die Wikingerburg. Man muss allerdings den Archäologen glauben, denn sehen kann man nicht viel.


Es geht abwärts. An der Weggabel etwas später nach rechts. Ca. 300 Meter nach der Gabel kommt man an eine Wegspinne. Hier nimmt man von den nach rechts abgehenden Wegen denjenigen, der etwa auf gleicher Höhe weiterläuft (Weg 23), ignoriert auch den Abzweig wenige Minuten später und geht weiter bis zur Landstraße. Über die L3 hinweg (rechts Schwarzenbruch), geradeaus vorbei am Reithof ansteigen, nach rechts und hinter den Ferienhäusern weiter durch den Linksbogen des Weges. Wenige Minuten danach an der großen Kreuzung im Wald nach rechts und wenige Schritte hinter der Kreuzung dem Weg durch den Linksknick Richtung Nordwesten folgen.


Etwas später tritt man aus dem Wald heraus. Vor sich kann man ein paar Dächer von Biesdorf sehen (Wegzeit bis hier ca. 2 Stunden). Hier geht es nach links Richtung Südosten. Man befindet sich nun auf dem Hauptwanderweg des Eifelvereins (Wegzeichen geschlossener Keil). Zunächst noch durch ein Wäldchen, dann aufwärts weiter über die Freifläche bis zum Parkplatz und weiter geradeaus in den Wald Richtung Maria-Theresien-Stein. Es geht nun etwa 2 ½ Kilometer auf dem befestigten Weg durch den Wald. Vorbei am Abzweig zur Kreuzlay und etwas später am Maria-Theresien-Stein und geradeaus weiter, dann durch die Felsen abwärts zur Hütte am Eulenhorst. Hier nach links weiter abwärts. An der nächsten Kreuzung nimmt man von den beiden nach links abgehenden Wegen den rechten, der weiter abwärts zum Haus Sonnenberg führt (Wegzeit bis hier ca. 3 Stunden).


Vorbei am Haus Sonnenberg und der Mariensäule, geradeaus weiter durch die Streuobstwiese und dann unten an der Hauptstraße (L1) nach links und an der Kreuzung weiter auf der L1 nach rechts. Am Sauerufer nach links und auf der Landstraße zum Ortsende. Nach links zur Burg aufsteigen und vor dem Burgtor nach scharf links. Vorbei am Parkplatz des Burghotels und noch ein paar Schritte aufwärts. Dann an der römischen Villa Rustica nach links. Noch weiter aufwärts auf der Straße „Auf den Oesen“, über die Kreuzung und dann nach rechts (Büchelsbach, Grillhütte). Man erreicht nach wenigen Minuten den Felsen „Hunolay“.


Direkt hinter diesem nach rechts (Weg 32, 33, 6) vorbei an einem Weiher und gut 5 Minuten den befestigen Forstweg hinauf. Man passiert ein Schild Wasserschutzgebiet und ein etwas versteckt liegendes Wasserhäuschen auf der linken Seite und geht noch durch eine Rechtskurve. Direkt hinter dieser, an einem Felsen, geht es dann nach links einen schmalen Pfad hinauf (Weg 32, 33, 6, Hauptwanderweg). Kurz danach vorbei an einem Abzweig nach links (Weg 33, Wegweiser Artistenplatz) und noch ein paar Schritte auf dem Hauptwanderweg bzw. der Nordic-Walking-Route aufwärts. Man erreicht einen etwas besser ausgebauten Weg (nach rechts Wegzeichen 32), dem man nun nach links folgt. Es geht relativ steil aufwärts (rechts Felsen und Fichten, links Buchen). Dann macht der Weg einen Rechtsknick, und man steht auf einem besser ausgebauten Forstweg. Auf diesem drei Schritte nach links und dann nach rechts einen schmaleren Pfad (der die Verlängerung des Weges darstellt, den man gerade hinaufgestiegen ist) aufwärts. Noch einmal rund 100 Meter ansteigen, noch vorbei an einem Trampelpfad nach rechts, dann erreicht man einen Forstweg. Hier nach rechts, kurz danach durch eine Schranke und man gelangt an eine Kreuzung.


Geradeaus über die Kreuzung (schräg links der Neu-Diesburgerhof) Richtung Ferschweiler. Wenige Meter danach weiter geradeaus auf dem von links, vom Neu-Diesburgerhof kommenden Weg weiter und dann abwärts durch den Wald. Man tritt aus dem Wald, folgt dem Weg nach links und im Rechtsbogen um das Brunnengelände herum und kommt auf die Straße nach Ferschweiler, der man nach links in den Ort folgt. Durch den Ort, vorbei am Gasthof „Zum Felsenpfad“ bis zum Ende der Straße, noch durch den Linksbogen, dann nach rechts zum Brunnen und zur Bushaltestelle. Weiter geradeaus auf der Laeisenhofer Straße. Vorbei an einigen Wellblechhütten, nach rechts abknicken und dann im 90-Grad-Winkel nach links. Nicht nach rechts zum Hof, sondern geradeaus weiter.


Der Weg beschreibt einen Rechtsbogen und führt zum Waldrand, hier ein paar Schritte nach rechts, dann nach links und durch die Schranke in den Wald. Es geht zuerst auf Weg 7 Richtung Osten, nach etwa 300 Metern beschreibt der Weg einen Linksbogen durch den Wald. Hinter dieser Kurve nach rechts abwärts auf ein paar Felsen zu und an diesen nach rechts vorbei. Schräg rechts liegt ein besonders großer Felsen, hier nicht geradeaus, sondern nach scharf links zurück und weiter auf dem überwachsenen Pfad sanft abwärts Richtung Nordwesten durch den Wald (nicht direkt nach rechts abwärts). Nach einer Weile sieht man wieder Holsthum vor sich. Kurz danach hat man einen etwas besser gepflegten Weg unter sich, auf den man kurz danach stößt und der einen zurück zum Parkplatz bringt.