Himmerod – Mosenberg – Bettenfeld – Eisenschmitt

Lange Rundtour vom Kloster Himmerod über den Mosenberg und durch das Salmtal.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

25 Kilometer, ca. 6 Stunden. Weitgehend sehr einfache Orientierung, da die Strecke zum größten Teil über Hauptwanderwege des Eifelvereins geht.

Einkehrmöglichkeiten:

Gasthaus am Kloster Himmerod, 54534 Himmerod (Großlittgen), Telefon 06575-4480.

Gasthaus Weiler, 54533 Bettenfeld, Holzbeulstraße 8, Telefon 06572-46 11, durchgehend geöffnet.

Hotel Restaurant Molitors Mühle, 54533 Eisenschmitt, Eichelhütte 15, Telefon 06567-96 60.

Außerdem gibt es mehrere Einkehrmöglichkeiten am Meerfelder Maar, das man durch einen Abstecher von Bettenfeld aus erreicht.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 33, Vulkaneifel um Manderscheid.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A1, Ausfahrt Manderscheid. Über die L16 bis Manderscheid, im Ort im Kreisverkehr zweite Ausfahrt, dann links halten und weiter auf der Wittlicher Straße/L46 nach Süden. Nach etwa 10 Km links abbiegen auf die Kreisstraße K141 und nach 3 Km nach rechts auf der L34 zum Kloster. Von Süden über die A1 bis Kreuz Wittlich, dann weiter auf der A60 Richtung Bitburg bis zur Ausfahrt Landscheid. Nach rechts auf der B50/Bitburger Straße nach Landscheid und am Anfang des Orts nach rechts in L60/Großlittger Straße. Durch den Ort, unter der Autobahn durch, in Richtung Großlittgen. In Großlittgen nach links auf die L34 bis zum Kloster. Parkmöglichkeiten an der L34 direkt gegenüber dem Kloster.


Wegbeschreibung:

Von Himmerod bis zum Abzweig in die Wolfsschlucht folgt man dem Karl-Kaufmann-Weg (Wegzeichen geschlossener Keil). Danach der Vulkanroute (Wegzeichen V) bis zum Mosenberg und dann dem Mosel-Our-Weg (Wegzeichen offener Keil) bis zur Salm. Den letzten Teil des Weges geht es an der Salm entlang.


Vom Parkplatz aufwärts und auf dem Karl-Kaufmann-Weg in den Wald. Nach wenigen Metern über einen kleinen Querweg hinweg und weiter aufwärts. Nach etwa fünf Minuten an der Kreuzung im Wald durch die alte Schranke nach links (Wegweiser Manderscheid und Bettenfeld). Nun eine Weile auf dem gut ausgebauten Forstweg nach Norden. Ca. 20 Meter bevor der Forstweg die K141 kreuzt, geht der Hauptwanderweg nach schräg rechts ab und quert die Straße dann ein paar Meter rechts vom Forstweg. Auf dem Waldweg geht es nun in nord-östlicher Richtung weiter. Nach etwa 5 Minuten gelangt man an eine Kreuzung und geht geradeaus auf dem Hauptwanderweg weiter (rechts Weg 12 nach Großlittgen).


Es geht rund 10 Minuten auf dem bequemen Wanderweg weiter. Dort, wo der Weg bei einem Anfahrtspunkt für Rettungsfahrzeuge eine leichte Linkskehre macht, geht man ab und auf dem nun sehr schmalen Pfad geradeaus. Man quert nach wenigen Schritten einen Pfad und geht abwärts. Nach wenigen Minuten über einen weiteren Weg hinweg (links eine alte Schranke) und weiter abwärts. Kurz danach kommt von rechts hinten ein Weg dazu, unmittelbar darauf gabelt sich der Weg, hier hält man sich links (nach rechts Georoute ) und quert bald darauf einen weiteren Weg. Wenige Meter danach kommt man an eine etwas lichtere Stelle im Wald. Hier an der Kreuzung nimmt man den Weg nach links. Nun geht es in einem leichten Rechtsbogen wieder etwas aufwärts.


Nach ein paar Minuten tritt man aus dem Wald heraus und geht am Waldrand entlang nach links, dann wieder in den Wald hinein und man folgt dem Forstweg nach rechts. Kurz danach knickt der gut befestigte Weg nach links ab, und man geht vom Weg ab geradeaus auf den Wanderpfad. Zunächst leicht, dann steiler abwärts, über einen Bach und auf der anderen Seite wieder relativ steil aufwärts. Oben tritt man nach rechts aus dem Wald heraus und geht dann nach links am oberen Rand des Feldes entlang. Kurz vor dem Ende des Feldes nach links in den Fichtenwald. Ca. 200 Meter durch den Wald und dann nach rechts und leicht abwärts. Man kommt wieder an den Waldrand, hält sich links, geht noch ein kurzes Stück oberhalb eines Baches durch den Wald und gelangt schließlich auf die L62. (Wegzeit bis hier gut 1 Stunde.)


Nach links ein Stück die L62 entlang. Dort, wo von links die L46 hinzukommt, geht man von der Straße ab und geradeaus (nicht nach links) weiter in den Wald. Abwärts, durch eine Kurve, weiter abwärts und man kommt zum Fischbach. Hier nach rechts (bzw. weiter in nordöstlicher Richtung) am Bach entlang, bis man wieder die L46 erreicht, die hier eine enge Kurve beschreibt. Nun geht es nach links auf der Landstraße weiter, nach links um den Felsen herum und dann noch ein paar 100 Meter geradeaus. Direkt vor der Brücke verlässt man die Straße und geht nach links und dann an der Kyll entlang aufwärts. Nach einigen Minuten geht man vorbei an einer Eisenbrücke und kurz danach über eine Holzbrücke. Direkt hinter dieser nach links in die Wolfsschlucht. Erst rechts, dann auch einmal links vom Bach die Wolfsschlucht hinauf. Ab hier befindet man sich auf dem Vulkanweg, an dessen Schildern man sich nun bis Bettenfeld orientiert.


Am Ende der Wolfsschlucht hält man sich links und folgt dem Wegweiser Bettenfeld. Nach wenigen Minuten tritt man aus dem Wald, geht 50 Meter nach links und biegt dann wieder nach rechts (Westen) ab. Das Feld entlang, durch einen Hohlweg, dann kommt man an eine Bank, wo sich der Weg gabelt. Links sieht man schon Bettenfeld liegen. Man geht hier aber noch nach rechts, ein Stück die Bäume entlang, über eine kleine Brücke, noch ein paar Meter die Bäume entlang und dann auf dem querenden Feldweg wenige Schritte nach rechts. Nicht durch den Rechtsbogen des Weges, sondern schon nach wenigen Schritten nach schräg links und auf den Mosenberg zu. Über das Feld aufwärts, dann die Stufen hoch, auf dem querenden Weg nach links und man gelangt an ein kleine Wiese im Wald. Nach links und im Uhrzeigersinn ein Stück um die Wiese herum und weiter aufwärts (Wegweiser Hütte Mosenberg). Fast oben noch drei Schritte auf dem Querweg nach rechts und man kommt zum Aussichtsturm. (Wegzeit bis hier etwas über 2 Stunden.)


Wenn man vom Aussichtsturm absteigt, geht man am Ende der Stufen direkt nach rechts und dann unterhalb der Felsen durch den Wald abwärts. Über einen Querweg hinweg und man gelangt an den Waldrand. Hier auf dem Forstweg nach links auf die freie Fläche. Links sieht man Bettenfeld, rechts Manderscheid. Man nimmt den Pfad, der den nächsten Hügel ansteigt (Wegweiser Vulkansee), auf dem querenden Weg nach links bzw. weiter geradeaus ansteigen. Man passiert einen Felsen mit einem Holzkreuz und erreicht nach wenigen Schritten den Windsborn Krater. Hier, wo mehrere Wege zusammenlaufen, nach links auf Bettenfeld zu, durch den Rechtsbogen abwärts bis zum Parkplatz und dann am Parkplatz nach links und auf dem Fußweg entlang der Landstraße nach Bettenberg hinein. Ab dem Vulkankrater befindet man sich nun auch auf dem Mosel-Our-Weg, dem man nun eine ganze Weile folgt.


Auf der Mosenbergstraße durch Bettenfeld bis man hinter einer Linkskurve zu einem kleinen Platz mit einem Findling und einer Anschlagtafel kommt. Noch ein paar Meter geradeaus geht es auf der Holzbeulstraße zum Gasthaus Weiler. Der Wanderweg führt aber nach rechts in den Kirchweg. Vorbei an der Kirche und nach links auf der Straße "In der Pullbach". Kurz darauf kann man nach rechts einen Abzweig zum Meerfelder Maar machen (hin und zurück ca. 1 Stunde). Oder man geht weiter durch Bettenfeld und aus dem Ort heraus bis zur Landstraße. Auf dieser 100 Meter nach rechts bis zu der Stelle, wo mehrere Straßen zusammenlaufen. Rechts geht es abwärts zum Meerfelder Maar, links läuft die K11 nach Eisenschmitt. Man geht hier zum Parkplatz links von der L16, die zwischen diesen beiden Straßen verläuft, und dann weiter auf dem breiten Forstweg in den Wald.


Der Weg steigt links von der L16 an und macht noch die eine oder andere kleine Wende. Dann biegt man mehr und mehr nach links ab und entfernt sich von der Landstraße. Nach einigen Minuten kommt man an eine Kreuzung. Hier folgt man dem Mosel-Our-Weg geradeaus. Von nun an geht es eine ganze Weile ziemlich gerade und leicht abwärts durch den Wald. Kurz danach kreuzt man die Prümer Straße (rechts nach Deudesfeld, links nach Eisenschmitt und Himmerod) und marschiert geradeaus weiter auf dem Blauen Pfad bzw. dem Hauptwanderweg. Etwas 15 Minuten hinter der Prümer Straße, an einem Wasserschutzgebiet, biegt der Forstweg nach rechts ab. Der Wanderweg führt aber weiter geradeaus auf einem schmalen Pfad in den Wald und abwärts.


Man kreuzt ein oder zwei schmale Pfade und gelangt nach etwa 10 Minuten wieder auf einen besser ausgebauten Querweg, dem man für etwa 5 Minuten nach rechts folgt. Dann geht es weiter auf dem Mosel-Our-Weg nach scharf links und weiter abwärts. Ein paar Minuten danach biegt der Weg im 90-Grad-Winkel nach rechts ab und gabelt sich nach wenigen Metern. Hier nimmt man die rechte Weggabel und geht noch ein Stückchen auf dem schmalen Pfad abwärts. Unten stößt man auf einen gut ausgebauten Weg (links ein Wasserhäuschen), nun nicht nach links oder rechts, sondern auf dem geschotterten Weg 20 Meter geradeaus bis zu einem weiteren Querweg. Nach rechts über die kleine Brücke und vor dem zweiten Wasserhäuschen nach scharf links und leicht ansteigen. 100 Meter weiter gabelt sich der Weg. Der Mosel-Our-Weg führt über die rechte Weggabel weiter aufwärts. Man verlässt aber nun den Hauptwanderweg und nimmt die linke Weggabel (Wegzeichen 44 und 51). (Gesamte Wegzeit bis hier gut 4 Stunden.)


Nach etwa 15 Minuten endet der relativ gut ausgebaute Weg an einer Art Wendestelle. Hier geht es auf einem schmalen Pfad nach rechts ein paar Meter den Hang hinauf und dann nach links über eine abgeholzte Fläche. An deren Ende trifft man wieder auf einen besser ausgebauten Weg (ebenfalls mit einem Wendeplatz) und setzt seine Route in süd-östlicher Richtung fort. Man steigt eine Weile an und gelangt an eine Weggabel. Hier nicht nach rechts in den Fichtenwald aufsteigen, sondern nach links und wieder abwärts zum Fluss (Weg 51). Einige Minuten danach, wenn man links schon die ersten Häuser von Eisenschmitt sieht, gabelt sich der Weg erneut (von rechts hinten kommt ein Weg hinzu). Links ginge es nun hinab nach Eisenschmitt, man nimmt hier also die rechte Weggabel (Weg 51, der Wegweiser ist allerdings nicht eindeutig angebracht).


5 Minuten später öffnet sich die Sicht nach links etwas und man kann die Kirche von Eisenschmitt sehen. (Wenn man an eine asphaltierte Straße und Häuser kommt, ist man schon 20 Meter zu weit.) Hier nach links die Stufen abwärts Richtung Kirche und unten auf dem schmalen Weg nach rechts, vorbei an der Brücke und geradeaus bis zum Ortsende. Auf der Landstraße nach rechts Richtung Schwarzenborn ansteigen. Die Straße macht eine Linkskurve. In der folgenden Rechtskurve verlässt man die Straße und geht geradeaus weiter in den Wald. Wenige Minuten später passiert man einen schmalen Pfad, der nach rechts zur Straße ansteigt, kommt aus dem Wald und geht am unteren Rand der Weide entlang, bis man wieder zur Landstraße gelangt. Nun nach rechts aufwärts, vorbei an dem Bauernhof bis zu der Stelle, wo die Straße eine Rechtskurve macht. Hier liegt links der Parkplatz Eichelhütte.


Vom Parkplatz gehen drei Wege ab. Der mittlere (Weg 7) empfiehlt sich bei schlechterem Wetter. Ansonsten nimmt man den schmalen Pfad, der nach links abwärts führt. Man passiert nach wenigen Schritten die Brücke zum Hotel-Restaurant Molitors Mühle und geht weiter an der Salm entlang und bleibt auch an der Weggabel kurz hinter der Brücke links. Eine Weile direkt am Ufer entlang, dann gelangt man auf einen etwas breiteren, von links kommenden Weg, dem man nach rechts folgt. Nach wenigen Metern stößt auch Weg 7 wieder auf diesen Wanderpfad. Man tritt aus dem Wald und sieht vor sich schon die Abtei liegen. Noch ein paar Minuten weiter, dann vor dem Wasserhäuschen nach links, vorbei am Kloster und zurück zum Parkplatz.