Enkirch Klosterkirche – Lötzbeuren – Raversbeuren – Großbach

Ausflug in den Hunsrück - Tour durch zwei schattige Bachtäler und über die Höhe von Lötzbeuren.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, gut 6 Stunden. Die Tour empfiehlt sich für den Sommer, denn es geht zum größten Teil durch schattige Täler. Der Weg am Großbach hinter Raversbeuren wird nicht mehr begangen, hier ist die Navigation schwierig. Auch sollte man wegen der zugewachsenen Wegstücke feste Hosen anziehen.

Einkehrmöglichkeiten:

Hotel-Restaurant Neumühle, Im Großbachtal 29, 56850 Enirch, Telefon: 0 65 41 – 81 42 0.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 34, Mittelmosel Kondelwald.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A1, Abfahrt Wittlich-Mitte, Richtung Wittlich. Gegenüber der Schell-Tankstelle nach rechts auf die B49 Richtung Kinderbeuren. Am Ortseingang von Wittlich-Bombogen nach links weiter auf der B49. Vorbei am Neuerburger Kopf (Berg auf der rechten Seite). Weiter über Bausendorf, Kinderbeuren und Bengel. Hinter Bengel noch vorbei am Kloster Springiersbach, dann nach rechts auf die Landstraße nach Reil. In Reil über die Moselbrücke und auf der anderen Seite auf die Bundesstraße 53 nach links einbiegen. Vorbei an Burg nach Enkirch. Am Campingplatz von der Bundeststraße nach rechts ab, man unterquert die Bundestraße, in Enkirch über die Kreuzung und geradeaus in die Straße „Am Steffensberg“ Richtung Starkenburg bis zur Kreuzung mit der L193. Rechts liegt die alte Klosterkirche. Geradeaus in die Straße „Ahringstal“. Man parkt am Straßenrand.


Wegbeschreibung:

Auf Wanderweg S (Sponheimer Weg) bzw. dem Mosel-Nahe-Wanderweg (Wegzeichen weißes Dreieck) geradeaus die Straße „Ahringstal“ entlang. Vorbei an den letzten Häusern von Enkirch und weiter Richtung Süden auf den gut befestigten Wanderwegen. Bald darauf sieht man Starkenburg rechts über sich auf dem Berggrat liegen. In einem kleinen Talkessel bei einer Stromleitung, direkt unterhalb von Starkenburg gabelt sich der Weg, hier geht man links und sieht bald die Ahringsmühle unter sich. Wenige Schritte weiter gabelt sich der Weg bei einem Wasserhäuschen erneut, hier nach links, d.h. unmittelbar am Wasserhäuschen vorbei. Kurz danach passiert man einen Abzweig, der nach links in den Wald nach Johannisborn führt, und geht weiter auf den Hauptwanderwegen.


Der Weg steigt stetig an. Bei einer Weggabel hält man sich links auf dem Hauptweg, dann geht man im Uhrzeigersinn einen kleinen Bachlauf aus. Etwa 20 Minuten später trifft man auf eine Wegkehre. Nach rechts auf den Hauptwanderwegen über eine alte Steinbrücke (Wegzeit ca. 1 ¼ Stunden). Auf der anderen Seite des Bachs geht Weg E5 nach links Richtung Rausch/Kümpel ab. Hier bleibt man aber auf dem Sponheimer Weg und geht nach rechts. Vorbei am Abzweig des Leiermannpfad, der nach links den Hang hinaufsteigt, und kurz darauf nach rechts über eine Brücke. Hinter der Brücke nach links und aufwärts. Immer geradeaus. Etwa 10 Minuten hinter der Brücke kommt von hinten rechts ein Weg hinzu, auch hier geradeaus weiter, nun leicht abwärts. Nach etwa 10 bis 15 Minuten kommt erneut von scharf rechts ein Weg hinzu. Kurz danach geht es auf dem Sponheimer-Weg nach links über den Bach. Auf der anderen Bachseite liegt eine Höhle im Fels. Man geht nach rechts, kurz danach vorbei an einer weiteren (diesmal ziemlich großen) Höhle und immer am Bach entlang bis zur K133.


Die Kreisstraße nach links 100 Meter hinauf, dann nach rechts weiter auf dem Sponheimer Weg. Der Weg macht einen Bogen und führt in den Wald. Vorbei an einem Abzweig nach rechts und auf dem Forstwirtschaftsweg leicht aufwärts. Nach etwa 10 Minuten passiert man eine Stelle, wo der Weg eine Rechtskehre macht und wo nach links 2 Wege aufwärts gehen. Noch einmal 5 Minuten später geht der Weg in einer 180-Grad-Kehre nach rechts über einen Bach. Direkt dahinter verlässt man den S-Weg und geht nach links, d.h. rechts vom Bach aufwärts. Durch den Wald stetig bergan, dann aus dem Wald heraus und auf einem Wiesenweg am Waldrand entlang. Der Weg knickt nach rechts ab und quert eine Freifläche. Bis zum Waldrand, dann am Waldrand entlang nach links. Man quert die K137 und geht noch etwa ½ Kilometer am Waldrand entlang. Am Ende des Weges auf dem Querweg nach links und man erreicht 15 Minuten später Lötzbeuren (Wegzeit gut 3 Stunden).


Vorbei an einem Bauernhof, zum Ortseingang und auf der Hauptstraße nach rechts abwärts zur Kirche. Vorbei an der Kirche, in die Unterstraße Richtung Irmenach. Geradeaus, vorbei am Abzweig der Kreisstraße (links) und weiter zum Friedhof. Vor dem Friedhof nach rechts, durch den Linksbogen und geradeaus über die Kreuzung. Man passiert eine Stelle, wo 4 Bäume in einer Reihe hinter einer Bank stehen. Rund 200 Meter weiter folgt man der Asphaltierung nach rechts abwärts. Bis zum Ende der Asphaltierung, dann nicht in den Wald hinein, sondern nach rechts abwärts am Waldrand entlang. Im Rechtsbogen über ein Feld, vorbei an einem einzelnen Baum, dann über eine Brücke. Ein paar Schritte geradeaus in den Wald hinein, dann nach links aufwärts. Aus dem Wald heraus und wenige Schritte nach rechts am Waldrand entlang. Man folgt dem Weg nach links die Kuppe hinaus, dann geht es nach rechts Richtung Raversbeuren. Der Weg knickt noch einmal nach links ab und führt weiter aufwärts. Vorbei an einem Abzweig nach rechts weiter bis zur Landstraße bzw. zum Ortseingang von Raversbeuren (Wegzeit 4 Stunden).


Über die L193, dann nach schräg links. Rechts vorbei am Friedhof und im Linksbogen abwärts. Vorbei an einem Abzweig nach rechts, der zurück nach Raversbeuren führt. Im Folgenden noch einmal vorbei an einem Abzweig nach rechts und kurz dahinter vorbei an einem Schuppen. Durch eine Kurve abwärts zum Talende und über eine Brücke, dann hat man die Wahl zwischen 5 Wegen. Man nimmt den Weg, der nach links geht und auf gleicher Höhe bleibt. Der Weg wird nach und nach schlechter und endet schließlich bei einer kleinen Felsformation ganz. Weiter in Ursprungsrichtung am Hang dem Lauf des Großbachs folgen. Man trifft auf einen Zulauf zum Bach und quert diesen (dazu evt. ein paar Schritte nach rechts aufwärts). Auf der anderen Seite trifft man dann auf einen alten, aber noch etwas besser erhaltenen Forstweg, auf dem man weitermarschiert.


Es geht bergan, dann in einer Linkskurve über einen Zulauf des Großbaches und wieder abwärts durch eine Rechtskehre und man befindet sich wieder im Tal des Großbachs. Stetig abwärts. Nach 1 ½ Kilometern gelangt man auf einen Querweg, hier nach links, über den Bach, vorbei an einem Abzweig nach links und geradeaus auf Weg 3 Richtung Enkirch. ¼ Stunde später unterhalb einer Wochenendhaussiedlung vorbei an einem kleinen See. Auf dem Asphaltsträßchen bis zu einem Tennisplatz, hier an der Weggabel links. Immer geradeaus, an einem weiteren kleinen See vorbei . Vorbei am Restaurant Neumühle. An einer Kreuzung (geradeaus die Straße „In Frechert“) links und zurück zur Kirche bzw. zum Parkplatz.