Raeren – Eupener Stausee – Reinartzhof

Lange Rundtour durch den Norden des Venns.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

27 Kilometer, ca. 6 Stunden. Die Tour ist lang, hat aber fast keine Steigungen. Die meisten Wege sind schnurgerade und befestigt bzw. asphaltiert.

Einkehrmöglichkeiten:

Auf der Tour keine.


Empfohlene Wanderkarte:

Hautes Fagnes, Hohes Venn, Hoge Venen – B.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A4, dann am Kreuz Aachen auf die A44 Richtung Lüttich. Abfahrt Aachen-Lichtenbusch/Monschau. Links abbiegen auf Monschauer Straße Richtung Lichtenbusch. Durch Lichtenbusch, Eisenhütte und Schmithof, dann nach rechts auf die B258. Im Ort, kurz vor dem Linksknick der Bundesstraße, geht nach rechts die Raerener Straße nach Petergensfeld ab. Hier hinein und dann hinter dem Supermarkt nach links („Spanisch“). Nach 250 Metern macht die Straße eine Links-Rechts-Kurve, man fährt immer weiter bis zum Ende der Straße. Parkmöglichkeit an der Schützenhalle.


Wegbeschreibung:

Vom Parkplatz den asphaltierten Weg abwärts nach Westen in den Wald, etwas später überquert man einen Bach. Der Weg biegt immer weiter nach Süden ab. Nach 20 Minuten den Weg nach rechts hinunter. Unten durch eine Rechtskurve und über einen Bach. An der Querung direkt dahinter nach links.


Immer geradeaus rechts der Weser bis zur Kehre einer Waldstraße. Hier nach links über die Brücke und an der Schutzhütte nach rechts. Direkt hinter der Hütte nimmt man die linke Weggabel (Wegzeichen ab hier für die nächsten Kilometer: roter waagerechter Balken). Kurz darauf vorbei an einer Forsthütte (Wegzeit bis hier ca. 1 Stunde) und weiter am Südufer des Stausees entlang. Es geht über eine kleine Brücke, dahinter macht der Weg eine scharfe Rechts-Links-Kurve. Dann geht nach links ein Weg ab, man geht hier aber weiter geradeaus.


Ungefähr gegenüber der Kläranlage am Nordufer beginnt der Weg wieder leicht anzusteigen. Er biegt auch mehr und mehr nach links (Süden, später sogar Osten) ab. Man gelangt schließlich an eine Gabelung. Hier verlässt man das Wegzeichen roter waagerechter Balken und steigt die linke Weggabel leicht an. Nach einer Weile kommt von links ein Weg hinunter, hier geradeaus weiter. Einige Minuten danach, auf der Höhe, biegt der asphaltierte Weg nach links ab, hier geht man geradeaus weiter in den Wald (nach rechts außerdem noch ein schmaler Pfad nach Ternell). Knapp 20 Minuten später gabelt sich der Weg erneut, und man geht nach rechts.


Nach insgesamt etwa 3 Stunden Wanderzeit tritt man aus dem Wald und sieht erstmals das Venn vor sich. Der Weg führt noch etwa 100 Meter geradeaus und geht dann ein paar Schritte nach rechts abwärts. Dann nach links über eine Verrohrung und vorbei an einer Infotafel und über das Venn in östliche Richtung (Wegzeichen roter senkrechter Balken). Man läuft rund 2 Kilometer auf einem sehr schönen Weg über das Venn, an der nächsten Infotafel muss man dann nach rechts, kurz danach vorbei an einem Kreuz und über eine Brücke. Man gelangt nun auf eine der typischen Vennstraßen: asphaltiert, lang, immer geradeaus. Hier nach links (Südosten).


Nach 20 Minuten erreicht man eine Kreuzung an einem kleinen Tümpel mit dem Namen Entenpfuhl (der Ort Entenpfuhl liegt 5 ½ Kilometer Luftlinie vom Tümpel entfernt). An der Kreuzung folgt man dem Wegweiser Konzen und Reinhartzhof nach links (Wegzeichen ab hier: orangefarbenes Kreuz). Kurz darauf über den Getzbach und vorbei an einem Abzweig nach rechts (der zu Kaiser Karls Bettstatt führen würde) bis zur Kreuzung an der Stehlinghütte (Wegzeit bis hierher ca. 4 Stunden). Hier nun nach links Richtung Reinartzhof. Das Venn-Wegzeichen ab hier ist ein senkrechter weißer Balken auf einem blauen Feld. Man befindet sich jetzt auch auf dem belgischen Teil des Eifelsteigs, gekennzeichnet durch ein gelbes und ein grünes Rechteck.


Richtung Nordwesten und schnurgerade durch das Venn, vorbei an Bilfingerkreuz und Arnoldskreuz. Am Ende des Naturschutzgebiets, wenn man wieder in den Wald eintritt, geht man weiter geradeaus, allerdings wechselt das Wegzeichen: nun ist es weißer Balken in einem gelbem Feld. Man gelangt an eine weitere Hütte (Renerthött) und marschiert auch hier weiter geradeaus bis zu einem querenden Weg. Hier folgt man der Eifelsteigmarkierung nach rechts und gelangt kurz darauf zur Marienkapelle Reinartzhof. Noch einmal 5 Minuten später, an einen weiteren Querweg, geht es erneut nach rechts.


Bald danach auf einer Steinbrücke über den Steinbach und dahinter leicht ansteigend geradeaus (den Abzweig nach links vor der Brücke und den nach rechts dahinter ignorieren). Nach 200 Metern mach der Weg eine 90-Grad-Linkskurve. Noch ein paar Schritte weiter geht der Eifelsteig nach rechts ab. Hier verlässt man den Eifelsteig und geht geradeaus weiter Richtung Nordwesten (ab hier keine Wegzeichen mehr). Auf diesem Weg immer geradeaus, vorbei an einer Wiese und einem ersten Abzweig nach rechts. Der Weg senkt sich, unten geht ein weiterer Weg nach rechts ab, auch hier weiter geradeaus. Der Weg steigt leicht an und man gelangt wieder an den Abzweig, den man am Anfang der Tour genommen hat. Weiter aufwärts zurück zum Parkplatz.