Hönningen – Dümpelfeld – Harscheid – Lind

Abwechslungsreiche Tour durch die Ahreifel.


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

20 Kilometer, ca. 5 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Gasthaus „Zur schönen Aussicht“, 53520 Harscheid, Mittelstraße 27, Telefon: 02695-931688.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 9, Das Ahrtal.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

A61 bis Kreuz Meckenheim, dann weiter auf der B257 bis Hönningen-Süd, nach links über die Brücke, Parkplatz direkt am Ende der Brücke.


Wegbeschreibung:

Auf der Kapellenstraße Richtung Süden, links an der Kapelle vorbei und weiter auf dem Ahr-Uferweg (Wegzeichen A) bis Liers. In Liers auf der Ahrstraße, dann Bergstraße weiter geradeaus auf dem Ahr-Uferweg. Vor Dümpelfeld unter der alten Eisenbahnbrücke hindurch und direkt dahinter nach rechts (Westen) in das Tal einbiegen. An der Gabel kurz danach rechts bleiben. In Insul der Brückenstraße/K25 erst nach rechts, dann nach links aufwärts folgen und wenige Meter später nach links von der Straße ab und weiter geradeaus auf dem Ahr-Uferweg (ab hier auch Mühlenweg, Wegzeichen Mühlrad).


Etwas später geht es durch einen alten Tunnel. Direkt vor Schuld nach rechts über eine Brücke und direkt hinter der Brücke den asphaltierten Weg (bzw. Ahr-Uferweg) verlassen und geradeaus das Feld hoch. Nach 300 Metern kommt man auf eine Straße, der man nach rechts folgt. Wenige Meter danach durch die scharfe Kurve nach links, vorbei an einer Toreinfahrt und wenige Meter später wieder nach scharf rechts. Hier geht links von der Straße ein Weg den Berg hoch (roter Wegweiser „Spicher Ley“), dem man folgt.


Wenige Meter aufwärts, dann vor der kleinen Aussichtshütte nach rechts und weiter über Felsen und durch Krüppeleichen aufsteigen. Man kommt wieder in den Wald und geht an der Weggabel ca. 500 Meter später nach rechts. Ab hier noch knapp 400 Meter in das Tal hinein nach Norden. Dann macht der Weg eine scharfe Rechtskehre über den Bach, kurz danach eine Linkskehre, und man trifft auf die ersten Häuser von Harscheid. Man wendet sich nach links und nimmt von den beiden Wegen den rechten, der aufwärts in den Ort führt. Hier findet man auch das erste Wegzeichen (geschlossener Keil) des Karl-Kaufmann-Weges, dem man nun bis Lind folgt.


Oben an der Straße nach rechts und an der Kreuzung wenige Meter danach wieder rechts („Am Hang Nord“). Gegenüber den Häusern 4 und 6 an einem Heiligenbildchen den Hang hinauf und am Wald entlang. Nach rechts um das Wäldchen herum und an der Bank nach links (Nordosten) abwärts auf den unteren Wald zu. Hier am Waldrand ein paar Meter nach links und dann nach rechts in den Wald. Abwärts und in der zweiten Linkskurve geradeaus vom Fahrweg ab und auf dem Bergrücken abwärts, bis man wieder auf den Fahrweg stößt. Dann erneut vom Fahrweg ab (also nicht durch die Linkskehre) und geradeaus. In der folgenden Rechtskurve erneute geradeaus den Pfad den Bergrücken hinunter.


200 Meter später nach links abwärts, über den Bach und den Wiesenweg nach rechts. Auf diesem Weg weiter bis zum Laubachshof, über die Kreisstraße und auf der gegenüberliegenden Seite auf dem Hauptwanderweg ansteigen. Der Weg führt zunächst nach Osten, biegt dann aber bald nach Norden ab. Es geht immer geradeaus, zweimal muss man in Linkskehren vom Weg ab, um die Nordrichtung beizubehalten. Gut 2 Kilometer hinter dem Laubachshof kommt man auf ein Feld im Wald, hier rechts entlang weiter nach Norden. Es geht noch einmal eine Rampe hoch, dann kommt man an eine Wegkreuzung mit einem kleinen Marienbild.


Der Weg nach Lind geht geradeaus. Er wird etwas flacher und führt noch ein Stückchen weiter durch den Wald, dann über die offene Höhe bis nach Lind. An den ersten Häusern von Lind, an einer Kapelle und einem großen Kreuz biegt man scharf nach rechts zurück und geht in südliche Richtung abwärts. An der Kreuzung mit dem einzelnen Baum 400 Metern danach nicht nach scharf links abwärts, sondern mehr oder weniger geradeaus. Vorbei an einer Pferdekoppel und man stößt im Wald auf den querenden Weg 9. Hier nach rechts und 5 Meter danach an der Weggabel wieder rechts. Man geht jetzt hinter der Pferdekoppel im Wald entlang (kurz darauf geht noch einmal nach links ein Weg ab, den man aber ignoriert) und stößt bald darauf auf einen von rechts kommenden Weg, dem man nach links (bzw. Süden) folgt.


Etwas später macht Weg 9 im Wald einen Rechtsbogen und führt noch etwas aufwärts. Am Ende des Bogens stößt man auf einen querenden Weg 9 (ebenfalls markiert als 9). Hier nach links und aus dem Wald heraus (Wegweiser Hönningen). Ein Stück an den Tannen entlang, dann biegt der Weg nach links ab und läuft auf die Ecke eines Waldes zu. Hier geht es nach rechts und dann in einem Bogen abwärts in südliche Richtung. Man hat hier einen weiten Blick bis zur Nürburg. Nun gut 1 ½ Kilometer in südliche Richtung auf dem gut befestigten Weg abwärts, bis man wieder nach Hönningen kommt. In Hönningen geht es auf der Kapellenstraße abwärts und dann an der Kapelle nach links zurück zum Parkplatz.