Ehlenz – Mauel – Merkeshausen – Stausee Bitburg

Schöne und nicht zu anstrengende Rundwanderung


Länge, Dauer, besondere Hinweise:

26 Kilometer, ca. 6 Stunden.

Einkehrmöglichkeiten:

Zahlreiche Einkehrmöglichkeiten am Stausee Bitburg.


Empfohlene Wanderkarte:

Eifelverein Nr. 18, Feriengebiet Bitburger und Speicherer Land.


Anfahrt und Parkmöglichkeiten:

Von Norden über die A60, Ausfahrt Bitburg, über Bickendorf nach Ehlenz. Von Süden: B51, hinter Bitburg abfahren Richtung Stausee Bitburg und Rittersdorf. Auf der L5 vorbei an Rittersdorf und Nims, dann auf der L12 und L7 nach Ließem und Ehlenz. Parkmöglichkeiten an der Kirche.


Wegbeschreibung:

Durch die Kirchstraße zurück und nach rechts auf der Hauptstraße durch den Ort. Vorbei an der Sportplatzstraße, von der Weg Z hinzukommt, dem man den ersten Teil der Strecke folgt. An der Weggabel 100 Meter später nach rechts und auf der Heilenbacher Straße aus dem Ort heraus. Vorbei an der Brücke und weiter auf der K75. Links am Bach entlang, an der nächsten Weggabel rechts halten und weiter auf der Straße Richtung Schäfersmühle. Vorbei an der Mühle und leicht auf der Straße ansteigen. Wo die Straße sich wieder senkt, geht man nach links in den Wald hinein. Nun ein Stück oberhalb der Straße weiter in nördliche Richtung. Die Kreisstraße biegt bald nach rechts ab, der Wanderweg dagegen etwas nach links und führt dann in nordwestliche Richtung in ein Bachtal.


Am Ende eines Feldes passiert man ein erstes kleines Häuschen, geht an der Weggabel dahinter nach rechts (so dass man praktisch zwischen den beiden Häuschen hindurchgeht) und quert kurz danach einen Bach. An der Hütte nach links und an der Weggabel direkt hinter der Hütte auf Weg Z bleibend nach links. Man steigt durch den Fichtenwald 300 Meter an, geht an der Weggabel links und dann auf gleicher Höhe weiter durch den Wald. Kurz danach an einer weiteren Weggabel erneut nach links. Der Weg senkt sich dann wieder, man kommt nah an einen Bach, quert diesen aber noch nicht, sondern geht geradeaus und rechts vom Bach weiter auf Weg Z Richtung Norden bzw. Nordwesten (Wegweiser Plütscheid).


Etwa zehn Minuten durch das Bachtal, dann tritt links der Wald zurück und das Tal öffnet sich. Hier nach links über den Bach, ein paar Meter steiler aufwärts und dann nach rechts (Norden) vorbei an einem Hochsitz auf das Feld. Auf diesem Weg nun auf halber Höhe weiter durch das Tal Richtung Norden. Nach etwa einer Viertelstunde stößt man auf einen asphaltierten Weg. Hier an der Weggabel nach rechts bzw. geradeaus und unterhalb des Bauernhofs weiter durch das Tal. Kurz danach, dort wo die Straße einen Rechtsbogen macht, verlässt man Weg Z und geht an einer Bank nach scharf links und aufwärts. Durch den Rechtsbogen der Straße und vorbei an dem Hof, dann an der nächsten Weggabel nach rechts und aufwärts auf einen weiteren Hof zu. Oben auf der querenden Straße nach links und vorbei am Bauernhof zur Landstraße (Wegzeit knapp 2 Stunden).


Über die Landstraße hinweg und halb rechts abwärts auf Weg S. Unten vorbei an einem Haus und weiter abwärts auf der Straße, die erst etwas nach links biegt und dann eine scharfe Rechtskehre macht. Durch diese Kehre, weiter abwärts und durch eine scharfe Linkskehre. Hinter dieser kann man entweder weiter auf der Straße abwärts laufen oder man bleibt auf Weg S, der von der Straße abgeht und die Schneise entlang rechts vom Bach abwärts, unten vorbei an der Mauelermühle und wieder auf die Straße führt. (Den dritten Weg, der nach rechts in den Wald geht, ignoriert man). Geht man die Straße hinunter, dann hält man sich unten an der Weggabel links. Etwas später geht es über die Prüm. Man folgt der Straße aufwärts und durch die Linkskehre und gelangt an die K125, der man nach links nach Mauel hinein folgt (Wegzeit 2 ½ Stunden).


Auf der Dorfstraße durch Mauel hindurch. Man befindet sich nun auch auf dem Willibrordusweg (Zeichen schwarzer Keil, außerdem auf den Wegen S und U). Kurz vor dem Ortsende, wo die Straße im Rechtsbogen aufwärts führt, folgt man dem Weg, der nach links abgeht (Wegweiser Merkeshausen und Mini-Camping). Ein paar Schritte abwärts, an der Weggabel nach rechts und weiter durch den Rechtsbogen der Straße. Vorbei am Hubertushof und auf dem Hauptwanderweg weiter Richtung Süden auf den Wald zu. Oberhalb der Prüm ein Stückchen durch den Wald, dann quert man ein kleines Feld. Kurz danach geht Weg U nach rechts ab, dafür kommt Weg T hinzu. Weiter auf dem Willibrordusweg und Wegen S und T nach Süden abwärts und wieder zum Wald.


Am Waldrand hört die Asphaltierung auf. Im Wald geht man nach rechts und dann direkt im Linksbogen über einen Bach und weiter in südliche Richtung. Etwas später vorbei an einer kleinen Hütte, danach wieder im Rechts-Linksbogen über einen Bach, und man kommt kurz danach erneut auf eine Freifläche. An deren Ende biegen die Wanderwege nach rechts in den Fichtenwald hinein. Auf dem gut befestigten Weg in den Wald leicht ansteigen, nach 150 Metern nach scharf links und wenige Schritte danach rechts halten und weiter auf den gut befestigten Wanderwegen (nicht links am Bach abwärts). Nach ein paar Minuten geht man noch einmal nach rechts in ein Bachtal relativ deutlich aufwärts, dann über den Bach und auf dessen anderer Seite zurück ins Prümtal. Etwas später kommt man aus dem Wald an eine Stelle, wo man rundum eine schöne Aussicht hat. Hier nach rechts und relativ steil abwärts.


Abwärts bis nah an die Prüm. Von links kommen zwei Wege hinzu, man geht aber weiter wie bisher in südliche Richtung. Etwas später kommt von rechts noch ein Weg hinzu. Kurz danach über einen kleinen kanalähnlichen Bach und man stößt auf einen befestigten Weg, dem man durch das Tal folgt. Nach wenigen Minuten erreicht man Merkeshausen. Nach links über die Brücke und auf der Straße durch den Rechtsbogen aufwärts. Dort wo die Straße nach links abknickt, geht man nach rechts in den Wald. Nun 250 Meter Richtung Südosten, dann biegt der Weg nach rechts ab, es geht über den Bach und kurz hinter diesem nach rechts auf dem Hauptwanderweg (sowie Wege R und S) wieder zurück ins Prümtal.


Oberhalb der Prüm durch den Buchenwald. Es geht noch über eine Freifläche, dann kommt man an eine Hütte mit Parkplatz. Man geht geradeaus, vorbei an der Hütte und dann auf den kleinen Pfad nach rechts (Süden) abwärts (Wege A und R). Unten stößt man auf einen von links kommenden befestigten Weg (Weg S) und folgt diesem nach rechts durch das Tal Richtung Echtershausen. Vorbei an der Brücke von Echtershausen Richtung Stausee Bitburg. Kurz hinter der Brücke biegt der Weg nach links in ein Seitental. Hier verlässt man den Weg und steigt den schmalen Pfad nach links in den Hang hinauf (Weg R). Ein paar Minuten stetig bergauf, dann kommt man oben an ein Feld und nimmt den querenden Weg nach rechts. An der Kreuzung 50 Meter danach erneut nach rechts und auf der Straße abwärts.


Nach ein paar hundert Metern gegenüber einem Strommast nach links in die Straße und über den Hotelparkplatz. Am Ende des Parkplatzes die erste Straße nach rechts abwärts auf den Stausee zu. Vor dem Appartmenthotel geradeaus weiter auf dem Fußweg (nicht durch die scharfe Rechtskurve). Man gelangt an den Parkplatz des Dorinthotels und geht nach links. Dann am Seeufer entlang bis zum Bootshaus und einem weiten Parkplatz. Hier nach links und auf der Straße „Zur Rotlay“ nach Biersdorf hinein. An der Weggabel nach rechts in die Mühlenstraße und aufwärts. Vorbei am Restaurant „Theis-Mühle“, weiter aufwärts („Am Kornmarkt“) und durch den Rechtsbogen der Straße. Dann die querende Schulstraße nach rechts und etwa 100 Meter danach nach scharf links in den Kehrweg.


Auf diesem Weg aus dem Ort heraus und Richtung Nordosten. Nach etwa 1 ½ Kilometern kommt man an die Landstraße. Vor dieser nach links über das Feld, dann nach rechts zur Landstraße, über diese hinweg geradeaus weiter auf dem asphaltierten Wirtschaftsweg. Auf der Höhe, bei einem Kreuz, verlässt man die Straße und geht geradeaus weiter über das Feld abwärts auf Ehlenz zu. Auf dem querenden Feldweg nach rechts, man kommt zum Ortseingang. Noch ein kurzes Stück durch den Ort, dann gelangt man wieder zur Kirchstraße und zum Parkplatz.